Projekt Schulacker
Auch dieses Jahr ging unser Projekt Schulacker erfolgreich weiter.
Hier ein paar Eindrücke von den Anfängen bis heute.
Auch dieses Jahr ging unser Projekt Schulacker erfolgreich weiter.
Hier ein paar Eindrücke von den Anfängen bis heute.
Wir stehen am 6. Juni auf für Demokratie und Vielfalt 🧡
#IchStehAuf ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof
Stiftung in Kooperation mit der ZEIT und der ARD.
Die Klassen der 5. bis 8. Jahrgangsstufe haben sich heute mit den wichtigen Themen Demokratie und Vielfalt beschäfigt und auch, wie über 1500 Schulen in ganz Deutschland, ein sichtbares Zeichen gesetzt! Vielen Dank an alle Beteiligten!
Schullandheim der Klassen 6b & 6GT
Anfang Mai hatten wir die Chance ins Schullandheim nach Treuchtlingen zu fahren.
Der Adventure Campus bietet viele Angebote für die Besucher:
Am ersten Tag haben wir gemeinsam am Outdoor-Cooking teilgenommen und unser eigenes Essen kochen dürfen.
Die nächsten Tage wurden actionreicher. Dienstags waren wir in Pappenheim im Hochseilgarten und durften uns gegenseitig beim Klettern helfen und sichern. Dabei konnten wir unsere Teamfähigkeit und unser gegenseitiges Vertrauen unter Beweis stellen. Auch die Lehrkräfte haben uns vertraut und sich in die Höhe gewagt.
Die Zeit verging viel zu schnell!
Am letzten Tag haben wir in zwei Gruppen abwechselnd zwei weitere Aktivitäten austesten können. Während die eine Gruppe draußen Bogenschießen durfte, war die andere Gruppe in der zugehörigen Boulderhalle und konnte dort verschiedene Routen abklettern.
Fazit: Wir hatten eine schöne, intensive Zeit, die mit vielen Lachern begleitet wurde.
Nach drei Tagen mit wenig Schlaf und viel Programm stellen aber sogar die Kinder fest: Das war anstrengend!
In das Lehr-Lern-Labor
Am Donnerstag, 18.04.2024 fuhren alle 6.Klassen mit dem Bus nach Würzburg. Abfahrt war um 8.00 Uhr an der Bushaltestelle an der Schule mit dem Ziel: Universität Würzburg. Im Rahmen der Lehramtsausbildung dürfen Studierende mit dem Fach Geografie jedes Jahr ein Lehr-Lern-Labor zu dem Thema Naturkatastrophen für interessierte Schülerinnen und Schüler vorbereiten.
In Würzburg durften wir dann in sechs Gruppen verschiedene Experimente durchführen. Die Experimente wurden erst kurz erklärt und dann konnten wir selbst ausprobieren und beobachten. Anschließend haben wir unser Forscherblatt ausgefüllt und unsere Beobachtungen notiert.
Bei dem Experiment zu der Massenbewegung konnten wir feststellen, dass mit relativ einfachen Schutzmaßnahmen Häuser und Dörfer eben nicht von Schlammlawinen davon gespült werden. Inhaltlich ähnlich war das Experiment zum Thema „Überschwemmungen“. Dabei lag der Fokus aber auf der Flächenversieglung. Besonders viel Spaß bereitete den Schülerinnen und Schüler die Imitation eines Vulkanausbruchs. Dabei durften sie in der einen Station einen Ballon zum platzen bringen – aber nur, wenn sie vorher ihre Schutzausrüstung aufgesetzt hatten. Bei der anderen Station konnten sie sehen, wie sehr sich die heiße Lava ausbreiten kann.
Am 20. März war es endlich soweit. Circa 30 4. Klässler aus den umliegenden Grundschulen besuchten unserer Schule. Die Schüler und ihre Eltern wurden in der Mensa Willkommen geheißen. Danach durften die Schüler verschiedenen Stationen in der Schule durchlaufen um die Schule, einige Lehrer, den Unterricht und vieles mehr kennenzulernen. Die Eltern bekamen eine Führung durch die Container-Schule. Am Ende stärkten sich alle beteiligten in der Mensa mit Getränken und Kuchen.
In der zweiten Schulwoche haben alle GT-Klassen ihren diesjährigen GT-Ausflug in den Kletterwald unternommen. Bevor wir jedoch unsere Kletterkünste unter Beweis stellen konnten, sind wir von der Schule durch das schöne Taubertal bis in den Kletterwald gewandert. Nach der 60-minütigen Wanderung durften wir dann alle unsere Klettergurte anlegen und loslegen. Hier haben sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrkräfte ihre Grenzen überwinden müssen. Dennoch sind wir als Team noch stärker zusammengewachsen. Im Anschluss daran sind wir wieder nach Hause gewandert. Auf halber Strecke gab es zum Glück noch ein Eis, damit der Heimweg wenigstens etwas erträglich war.
Am Montag, 10.07.2023, fand an der VIMS die Aktion „Lauf gegen den Hunger“ statt. Das Schulprojekt, das von der internationalen humanitären Hilfsorganisation „Aktion gegen den Hunger“ umgesetzt wird, findet jedes Jahr an mehr als 1000 Schulen in der ganzen Welt statt. Die Schüler*innen der 5. – 8. Jahrgangstufen hatten je eine Stunde Zeit so viele Runden wie möglich um den Sportplatz zu drehen. Für jede gelaufene Runde erhielten die Kinder einen zugesicherten Spendenbetrag von ihren Laufpaten, die die Schüler*innen zuvor mobilisiert haben. Die gesammelten Spenden werden die lebensrettenden Projekte von „Aktion gegen den Hunger“ in 50 Ländern unterstützen.
Die ADAC-Stiftung war in dieser Schulwoche mit ihrem Projekt „Achtung Auto“ bei unseren 6. Klassen zu Gast.
Das Progamm wurde entwickelt, um Kindern in der Realität – mit praktischen Übungen und reichlich Schüleraktivität – den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit, Reaktionsweg, Bremsweg, Fahrbahnbeschaffenheit und dem daraus folgenden Anhalteweg zu vermitteln, und zwar sowohl aus der Perspektive des Fußgängers als auch des Mitfahrers im Auto.
Zudem wird das Gefahrenpotenzial durch digitale Medien im Straßenverkehr thematisiert.
Für die Schüler*innen waren diese vielen Übungen sehr eindrücklich und sie können diese gesammelten Erfahrungen hoffentlich auch in den Alltag als Verkerkehrsteilnehmer*in integrieren. Denn was man selbst erlebt, versteht und merkt man sich besser.
Hier ein paar Einblicke in unsere interessante, informative und spannende Projektwoche. Danke an alle Beteiligten!
Am Donnerstag,16.03.2023, durften wir, die Klasse 6GT, an einer digitalen Lesung im Rahmen der Münchner Bücherschau teilnehmen. Clari, Clarissa Corrêa da Silva, die ihr vielleicht aus der Sendung „Wissen mach Ah“ oder „Die beste Klasse Deutschlands“ kennt, stellte uns ihr erstes Buch „Mein wunderbares Ich – Was mich ausmacht und welche Rolle die Gene spielen“ vor.
Sie hat sich gefragt: Warum bin ich so, wie ich bin? Und darüber ein Buch geschrieben, denn sie wollte genau wissen, was uns ausmacht, welche Faktoren unsere Identität bestimmen und welchen Einfluss wir überhaupt darauf haben. Das hat etwas mit Vererbung zu tun, aber auch mit unserer Umwelt und sogar mit Erfahrungen, die Generationen vor uns gemacht haben. Wie das alles zusammenhängt, erklärte sie uns in der sehr informativen und unterhaltsamen Lesung. Auch eine unserer Fragen beantwortete sie live. Mit ihrem Buch macht sie uns Mut, an uns und unsere Fähigkeiten zu glauben, und zu versuchen unsere Superkräfte zu entdecken und weiterzuentwickeln.
Es war toll bei der Lesung dabei zu sein, wobei es natürlich noch viel schöner gewesen wäre, wenn Clari direkt bei uns im Klassenzimmer gesessen hätte. Zum Trost erhielten wir alle eine handsignierte Autogrammkarte von ihr.
Wer nun auch Lust hat, das Buch zu entdecken, kann zum Reinlesen einfach mal bei uns im Klassenzimmer vorbeikommen!